Noah hat neue große Szenen
Andrea Kumpe ist 25 Jahre alt und stammt aus Obermaiselstein. Voraussichtlich im kommenden Jahr wird sie ihr Kirchenmusik- und Musikpädagogik-Studium an der Hochschule für Musik in Augsburg abschließen. Nach verschiedenen musikpädagogischen Arbeiten, die sie im Zuge ihres Studiums zusammen mit anderen Studenten an Grundschulen absolviert hat, ist dies nun das erste Projekt, bei dem sie die Regie führt.
Die Aufführung „Noah unterm Regenbogen“ ist eine etwas verspätete Jubiläumsveranstaltung zum zehnjährigen Bestehen des Jugendchors Obermaiselstein, der derzeit aus 15 Aktiven im Alter von neun bis 17 Jahren besteht. Es ist das erste großangelegte Projekt, mit dem das Ensemble an die Öffentlichkeit tritt.
Das Singspiel „Noah unterm Regenbogen“ von Rolf Krenzer und Peter Janssen ist in seiner ursprünglichen Fassung ein Zwei-Personen-Stück mit einstimmigem Gesang. Dieses Werk haben Andrea Kumpe und Inge Huber umgearbeitet und erweitert, sodass es in der neuen Fassung mehr musikalische Beiträge für den Chor sowie große Szenen beispielsweise mit Noah und seinen Söhnen geben wird. Die Instrumentation für die Neufassung hat Michael Hanel erarbeitet. Für ein erweitertes Stück werden natürlich auch mehr Akteure benötigt: Bei der Aufführung werden neben elf Chormitgliedern weitere 19 Kinder und Jugendliche aus Obermaiselstein auf der Bühne stehen. Im Orchester spielen Andrea Kirchbihler (Querflöte), Markus Hartl (Klarinette), Christina Fischer (Klavier), Andreas Fuchs (Gitarre), Stefan Waibel (Percussion) und Alexander Milz (Kontrabass). „Weil ich durch mein Studium nur an Wochenenden zu Hause in Obermaiselstein sein kann, haben sich die Proben über ein Jahr hingezogen“, erzählt Andrea Kumpe: „Manchmal mussten wir zwei oder drei Wochen pausieren, dann wieder an einem Freitag proben. Da mussten die Akteure schon sehr flexibel sein.“ Die Zusammenarbeit mit den Darstellern sei dennoch immer bestens gewesen – genauso wie der Einsatz der Ehrenamtlichen und Helfer, die beispielsweise für die Beschaffung der vielen Kostüme zuständig waren. Für die Technik bei der Aufführung ist Michael Hanel zuständig und die große Arche, die auf der Bühne stehen wird, hat Christian Sand gebaut. Zu sehen ist das Singspiel „Noah unterm Regenbogen“ am Sonntag, 26. Dezember (Zweiter Weihnachtsfeiertag), um 17 Uhr in der katholischen Pfarrkirche in Obermaiselstein. Der Eintritt ist frei.
Allgäuer Anzeigeblatt, 24.12.2004
Das Singspiel „Noah unterm Regenbogen“ von Rolf Krenzer und Peter Janssen ist in seiner ursprünglichen Fassung ein Zwei-Personen-Stück mit einstimmigem Gesang. Dieses Werk haben Andrea Kumpe und Inge Huber umgearbeitet und erweitert, sodass es in der neuen Fassung mehr musikalische Beiträge für den Chor sowie große Szenen beispielsweise mit Noah und seinen Söhnen geben wird. Die Instrumentation für die Neufassung hat Michael Hanel erarbeitet. Für ein erweitertes Stück werden natürlich auch mehr Akteure benötigt: Bei der Aufführung werden neben elf Chormitgliedern weitere 19 Kinder und Jugendliche aus Obermaiselstein auf der Bühne stehen. Im Orchester spielen Andrea Kirchbihler (Querflöte), Markus Hartl (Klarinette), Christina Fischer (Klavier), Andreas Fuchs (Gitarre), Stefan Waibel (Percussion) und Alexander Milz (Kontrabass). „Weil ich durch mein Studium nur an Wochenenden zu Hause in Obermaiselstein sein kann, haben sich die Proben über ein Jahr hingezogen“, erzählt Andrea Kumpe: „Manchmal mussten wir zwei oder drei Wochen pausieren, dann wieder an einem Freitag proben. Da mussten die Akteure schon sehr flexibel sein.“ Die Zusammenarbeit mit den Darstellern sei dennoch immer bestens gewesen – genauso wie der Einsatz der Ehrenamtlichen und Helfer, die beispielsweise für die Beschaffung der vielen Kostüme zuständig waren. Für die Technik bei der Aufführung ist Michael Hanel zuständig und die große Arche, die auf der Bühne stehen wird, hat Christian Sand gebaut. Zu sehen ist das Singspiel „Noah unterm Regenbogen“ am Sonntag, 26. Dezember (Zweiter Weihnachtsfeiertag), um 17 Uhr in der katholischen Pfarrkirche in Obermaiselstein. Der Eintritt ist frei.
Allgäuer Anzeigeblatt, 24.12.2004